Wasserfreunde Fechenheim 1930 e.V.
Der Schwimmverein in Frankfurt am Main
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Geschrieben am 13.12.2009 von Webmaster
Wintermeeting TV Wetzlar

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Kurz vor Weihnachten findet in jedem Jahr das Winterschwimmfest des TV Wetzlar im Wetzlarer Europabad statt. Wird im ersten Teil der Saison fast nur auf 25m-Bahnen geschwommen, bedeutet dieser Wettkampf den Einstieg in die Langbahnsaison, die sich dann bis zu den Hessischen- und Deutschen Meisterschaften im Juni hinzieht.
434 Schwimmerinnen und Schwimmer aus 32 Vereinen, darunter auch Teilnehmer aus der Schweiz und Australien, traten am Wochenende zu 2246 Einzelstarts an.

Die Wasserfreunde Fechenheim reisten mit der ersten und der zweiten Mannschaft an. 30 Fechenheimer absolvierten 175 Starts und konnten eine reiche Medaillenausbeute einfahren. 22 Gold-, 24 Silber- und 20 Bronzemedaillen sowie zahlreiche Platzierungen unter den Top 6 zeigen eindrucksvoll, dass Cheftrainer Peter Heelein und die Trainer Irina Danilenko, Yannick L. und Steffi Gröschl einen hervorragenden Job machen. Gerade im Nachwuchsbereich der zweiten Mannschaft gab es viele gute Leistungen und der Fechenheimer Weg, die Kinder ohne immensen Leistungsdruck und mit viel Freude am Wasser und der Gemeinschaft für das Wettkampfschwimmen zu begeistern, trägt immer mehr Früchte.

Es war dann auch keine große Überraschung, dass der Nidderauer Mika Elias Jentsch (Jahrgang 2000) zum erfolgreichsten Schwimmer des Wochenendes wurde. Fünfmal stand er auf dem Siegerpodest ganz oben und gewann über 400m Freistil, 200m Lagen, 100m Freistil, 200m Freistil und 100m Schmetterling. Eine silberne Medaille erhielt er über 100m Rücken und wurde zusätzlich noch für die beste Leistung seines Jahrgangs geehrt.
Tim Zander (1994) gewann viermal über 100m Brust, 200m Brust, 200m Schmetterling und 200m Lagen. Je zweimal siegten Jan Tillmanns (2000) über 50m und 100m Brust, Julia Zorbach (2000) über 50m und 100m Brust sowie Malik Stromberg (1997) über 100m Freistil und 100m Rücken.
Als Sieger trugen sich Mona Gerch (1996) über 400m Freistil, Jonas Ochs (1998) über 400m Freistil, Ronja Volk (1999) über 200m Brust, Kim-Sonja Wühr (1993) über 200m Brust, Yannick Zeiß (1995) über 200m Brust, Alina Jentsch (1997) über 200m Schmetterling und Antonia Blümm (1998) über 100m Schmetterling in die Ergebnislisten ein.
Malik Stromberg erzielte über 100m Freistil die punktbeste Leistung seines Jahrgangs und wurde dafür gesondert geehrt.

Zweite Plätze errangen Jonas Ochs über 200m Lagen, 200m Schmetterling und 200m Freistil, Mona Gerch über 100m Rücken, 200m Freistil und 200m Rücken, Alina Jentsch über 400m Freistil und 100m Schmetterling, Sandrine Plaga (1995) über 100m und 200m Brust, Kim-Sonja Wühr über 100m Brust und 200m Lagen, Yannick Zeiß über 100m Brust und 100m Schmetterling, Leonie Laier (2001) über 50m Freistil und 50m Brust, Antonia Blümm über 400m Freistil, Ronja Volk über 100m Brust, Lara Leider (1995) über 100m Freistil, Janina Lattich (1996) über 200m Schmetterling, Malik Stromberg über 200m Freistil sowie Jasmin Jung (1996) über 100m Schmetterling.

Bronze gab es für Felix Maier (1993) über 400m Freistil, 200m Lagen und 200m Rücken, Leonie Laier über 100m Brust und 100m Freistil, Antonia Blümm über 200m Lagen und 200m Schmetterling, Janina Lattich über 200m Lagen und 100m Schmetterling, Julia Zorbach über 50m Rücken und 50m Freistil, Sandrine Plaga über 100m und 200m Schmetterling, Julia Löw (1997) über 200m Schmetterling, Ronja Volk über 200m Lagen, Malik Stromberg über 200m Lagen, Marcel Böhm (2000) über 50m Rücken, Mona Gerch über 100m Freistil, Alina Jentsch über 200m Freistil, Lara Leider über 200m Freistil und Kim-Sonja Wühr über 200m Freistil.

Platzierungen unter den ersten Sechs erreichten Janina Zaouzaou (1997), Anna Katharina Löw (2001), Rebecca Zoe Genzmer (2000), Lea Theiß (1998), Lukas Maier (1995), Patrizia Daus (1998), Daniel Ochs (1995), Madeleine Vogt (1996) und Dominik Kobella (1992).